Wir für Mils

Die Themen
für Mils.

Gemeinschaft.

Miteinander füreinander. Das gemeinschaftliche Leben in der Gemeinde ist uns besonders wichtig. Bereits heute werden die Milser Vereine und Initiativen jährlich mit mehr als 110.000 Euro tatkräftig unterstützt.

 

Was wir tun werden:

  • Wir führen eine Milser-Gemeinde App ein.
  • Die Gemeinde-Anschlagtafel wird digital und eine zweite Tafel wird in der Milserheide installiert.
  • Bürgerbeteiligung: Wir laden die Milserinnen und Milser zum Mitreden und Mitgestalten ein.
  • Die Initiative „i für di“ wird ausgebaut.
  • Seniorentreffs finden regelmäßig statt.
  • Ein/e SeniorensprecherIn wird im Gemeinderat verankert.
  • Jedes Jahr wird ein Themenschwerpunkt beschlossen.
  • Jährliche Treffen mit Vereinsobleuten finden statt.
  • Traditionen, Brauchtum und Gemeinwesen werden unterstützt.
  • Ein Mils-Wimmelbuch wird produziert.
  • Der Neujahrsempfang wird durchgeführt.
  • Belebung des Dorfzentrums (z.B. wird der Freitag zum Mils-Tag)
  • Unsere Milser Chöre und die Musikschule bekommen neue Räumlichkeiten.
  • Die Anlage für den Eislaufplatz wird erneuert.
  • Wir sanieren die Kabinen am Fußballplatz.
  • Schaffung von Lagerraum am Sportplatz für die Sportvereine.
  • Wir finden eine Lösung für Räumlichkeiten für den Eishockeyverein.
  • Das Feuerwehrhaus wird ausgebaut und saniert.

Mobilität.

Die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, verändert sich. Wir möchten die Lebensqualität unserer Gemeinde erhalten und ausbauen. Dies durch entsprechende Konzepte, damit wir nachhaltig mobil immer ans Ziel kommen. Wortwörtlich.

 

Was wir tun werden:

  • Eine Studie zur Mobilität wird durchgeführt.
  • Die Taktung der Busse wird bedarfsgerecht angepasst.
  • Eine Bushaltestelle beim „Marklfeld“ wird eingerichtet und damit die Erreichbarkeit der Arztpraxis erleichtert.
  • Die digitalen Anzeigen bei den Bushaltestellen kommen.
  • Wir finden Alternativen zu leerfahrenden Bussen (z.B. Auftragsfahrten „On Demand“).
  • Fahrmöglichkeiten in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen werden geschaffen.
  • Busse zum Wattener und/oder zum Haller Schwimmbad im Sommer sollen zur Verfügung stehen.
  • Ebenso ein Bus zum Glungezer im Winter.
  • Geh- und Radwege werden ausgebaut (z.B. Brücken nach Absam, Bundesstraße,…)
  • Die Schulwege werden sicherer.
  • Wir schaffen Ladestationen für e-Bikes und e-Scooter (z.B. Dorfzentrum, Waldspielplatz, Sportplatz,…).
  • Wir bauen sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder (z.B. bei Bushaltestellen).

Klima, Energie, Recycling.

Sonnenseite, Naherholungsgebiet, Nahversorger, Sportstätten, Kinderbetreuung und und und. Die Wohnqualität in Mils ist hoch. Damit das auch so bleibt, sind in der kommenden Periode einige Hausaufgaben zu machen. Dazu gehört, dass wir in die Verbesserung unseres Klimas investieren und aktiv Umweltschutz betreiben.

 

Was wir tun werden:

  • Wir bauen Photovoltaikflächen auf öffentlichen Gebäuden aus.
  • Wir unterstützen Milser Haushalte, wenn sie erneuerbare Energie für ihre Häuser umsetzen wollen.
  • Wir sind bei KEM- (Klima- und Energie-Modellregionen) und LEADER-Projekten dabei und wollen dadurch Fördergelder für Mils erarbeiten.
  • Wir führen die e5-Initiative weiter, um die Gemeinde zu Energiezielen
    des Landes zu führen.
  • Wir setzen Schritte zur Vermeidung von Müll.
  • Wir arbeiten an der Wertstoff-Verwertung statt der Entsorgung.
  • Wir bauen die Fernwärme aus.
  • Die neuen Wasserhochbehälter werden gebaut.
  • Das digitale Wasserleitungssystem wird eingeführt.
  • Förderung des Miteinanders von RadfahrerInnen, FußgängerInnen und ReiterInnen.

Dorfentwicklung.

Nur zirka 14 Prozent von Tirols Gesamtfläche kann für Wohnen und Landwirtschaft genutzt werden. Umso wichtiger ist es, mit unserem Grund und Boden verantwortungsbewusst umzugehen.

Ein Dorf zu führen, bedeutet nicht nur, Straßen und Gebäude in Stand zu halten, sondern ein Dorf lebt vor allem von den Menschen.

 

Was wir tun werden:

  • Wir wollen den alten Milser Dorfkern erhalten und dabei die AnrainerInnen zum Mittun einladen.
  • Wir entwickeln das Ortsgebiet durch Bebauungspläne.
  • Wir starten bereits jetzt an der weiteren Fortschreibung des Raumordnungskonzepts.
  • Wir bekennen uns ganz klar zur Landwirtschaft.
  • Wir bauen Rad- und Gehwege aus.
  • Wir schaffen und gestalten öffentliche Plätze.
  • Gemeinsam wollen wir das Areal rund um das Soziale Zentrum St. Josef gestalten.
  • Wir erstellen Ideen zur Gestaltung des Friedhofs und setzen diese um.
  • Die Barrierefreiheit wird in Mils kontinuierlich ausgebaut.
  • Die Straßenbeleuchtung wird auf moderne LED-Lampen umgestellt.
  • Wir fördern das Generationen-Wohnen.
  • Wir setzen uns für leistbares Wohnen für MilserInnen ein.
  • Eine Bedarfserhebung für ein Betreutes Wohnen II wollen wir angehen.

Kinder und Jugend.

In der Region sind wir Vorreiter, was die Betreuung unserer jüngsten Gemeindemitglieder betrifft. Die Qualität und das Niveau sind sehr hoch und wir möchten beides weiter ausbauen. Jugend braucht Raum
und muss gehört werden. Das werden wir ermöglichen.

 

Was wir tun werden:

  • Wir erweitern die Betreuungszeiten in der Kinderkrippe am Nachmittag.
  • Wir schaffen mehr Raum für die Kinderkrippe.
  • Die Räume in der Alten Volksschule werden zur Gänze für den Hort zur Verfügung stehen.
  • Bewegungsraum und Essbereich im Kindergarten Dorf werden ausgebaut.
  • Zusätzliche Räumlichkeiten für die Volksschule werden eingerichtet.
  • Unterstützung der Vereine in der Kinder- und Jugendarbeit.
  • Ein/e JugendsprecherIn wird im Gemeinderat verankert.
  • Möglichkeiten für Jugend-Treffs werden geschaffen.

Arbeiten und Regionalität.

Regional einkaufen, produzieren und arbeiten. Das hat viele Vorteile: weniger Verkehr, wissen, wo unsere Güter herkommen, bedarfsgerechte Mengen, Wertschöpfung bleibt im Ort. In Mils haben wir einen Gewerbepark, verlässliche Betriebe und auch die Gemeinde mit fast 60 MitarbeiterInnen ist ein wichtiger Arbeitgeber.

 

Was wir tun werden:

  • Wir wollen Büroräume im Dorfzentrum schaffen.
  • Wir ermöglichen die Ansiedelung von Betrieben im Sinne der Dorfentwicklung und Dorfbelebung.
  • Milser FerialarbeiterInnen unterstützen in den Sommerferien die Gemeinde-MitarbeiterInnen.
  • Wir verbessern die Infrastruktur im Gewerbepark.
  • Wir planen einen jährlichen Stammtisch mit Gewerbetreibenden.
  • Landwirtschaftliche Förderungen werden nachvollziehbar durchgeführt.
  • Wir helfen, das Bewusstsein für den Wert von landwirtschaftlichen Produkten und Leistungen zu stärken. Die Wertschätzung für landwirtschaftliche Betriebe ist für Mils wichtig.